In ihren Arbeiten möchte Uschi Faltenbacher
Lebenssituationen sichtbar werden lassen und
erklärt das Entstehen ihrer Kunst mit folgenden Worten:
»Das Thema und ich gehen gemeinsam spazieren. Manchmal ist eine Arbeit nahe der Realität, ein anderes Mal weit entfernt. Den Abstrahierungsgrad entscheidet der Moment. Das Bekannte für eine Zeit vergessen. Durch Veränderung wird Wesentliches, Charakteristisches sichtbar.
Jedes Bild erfordert die Offenheit es völlig neu – unabhängig von Bisherigem zu beginnen. Bei einigen Arbeiten beginne ich ohne Thema. Die Farbe oder Formen geben mir ein Zeichen wie es weitergehen soll. Gefühle und unsere Sinne sind unser wesentlichstes Potenzial und der erste Eindruck von Kunstwerken wird davon bestimmt. Wenn ein Berührungspunkt gelungen ist, will man sich weiter mit dem Gesehenen beschäftigen.
Das wünsche ich mir für meine Arbeiten!«
Lebenssituationen sichtbar werden lassen und
erklärt das Entstehen ihrer Kunst mit folgenden Worten:
»Das Thema und ich gehen gemeinsam spazieren. Manchmal ist eine Arbeit nahe der Realität, ein anderes Mal weit entfernt. Den Abstrahierungsgrad entscheidet der Moment. Das Bekannte für eine Zeit vergessen. Durch Veränderung wird Wesentliches, Charakteristisches sichtbar.
Jedes Bild erfordert die Offenheit es völlig neu – unabhängig von Bisherigem zu beginnen. Bei einigen Arbeiten beginne ich ohne Thema. Die Farbe oder Formen geben mir ein Zeichen wie es weitergehen soll. Gefühle und unsere Sinne sind unser wesentlichstes Potenzial und der erste Eindruck von Kunstwerken wird davon bestimmt. Wenn ein Berührungspunkt gelungen ist, will man sich weiter mit dem Gesehenen beschäftigen.
Das wünsche ich mir für meine Arbeiten!«